Mit der Fotografie habe schon in meiner Jugend und heute würde ich mich als ambitionierte Amateurfotografin bezeichnen. Seit die Kinder aus dem Haus sind, mache ich nicht nur Familien- und Urlaubsfotos, sondern fotografiere auch gezielt bzw. gehe fotografieren. Und wie die Kamera- und Fotoentwicklung immer weiter voran geht, habe ich auch mich weiter mit- entwickelt.
Die Natur war schon immer mein liebstes Thema in der Fotografie. Aber eigentlich mag ich mich gar nicht so genau festlegen. Sich mit einem Thema auseinanderzusetzen und auszuprobieren ist das, was mir richtig Spaß macht! Lightpainting, Makrofotografie oder Langzeitbelichtung sind solche Themen. Aber auch die Bildentwicklung und -bearbeitung gehört für mich zur Fotografie – früher in der Dunkelkammer und heute am PC. Zu sehen, was noch aus den Bildern herauszuholen ist und wie sich Fotos verändern lassen, macht mir genauso Spaß wie das Fotografieren selbst!
Nicht ‚Ich müsste mal…‘ sondern machen: Das ist für mich der Fotoclub. Mit Gleichgesinnten in Ruhe zu fotografieren und auszuprobieren, sich darüber austauschen, den Blick schärfen – nicht zu Letzt durch die Vorstellung der (eigenen) 5 besten Fotos von unserer monatlichen Tour beim Stammtisch: dies und noch mehr lässt mich jeden Monat auf’s Neue auf den Fotoclub mit seinen Buddies freuen!
Letztendlich ist das Fotografieren ist für mich ein wundervolles Hobby, das mich vom Alltag abschalten und kreativ sein lässt. Zum Glück muss ich kein Geld damit verdienen, keine Wettbewerbe gewinnen oder Likes sammeln. Es reicht einfach, wenn die Ergebnisse mir oder vielleicht dann auch anderen gefallen und das stille Glück ist perfekt.